Wie oft soll man in der Woche Sport machen?

Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage.

Auf die man meistens die Antwort erhält: dreimal die Woche ist perfekt.

Gehe ich dann dreimal zum Jumping Fitness?

Wenn ihr Lust darauf habt, dann natürlich gerne.

Und der Abnehm-Effekt wird auf jeden Fall enorm sein.

Man kann seine sportliche Woche natürlich auch mit unterschiedlichen Sportarten gestalten.

Da wir uns in der Fitnessbranche bewegen, konzentrieren wir uns hier auf andere Kurskonzepte und Functional Training.

Was ist Functional Training?

Hier kommt die allgemein gültige Definition:

Funktionelles Training ist eine alltagsrelevante und sportartübergreifende Trainingsform. Sie beinhaltet komplexe Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen.

Für mein funktionelles Training gehe ich in das Personal Fitnessstudio Ignite Fit in der Husemannstraße in Berlin Prenzlauer Berg.

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Kettlebell im Ignite Fit

Hier steht man auch in den Kursen á 6 Mann unter direkter Aufsicht und muss sich nicht sorgen, dass man die Übungen falsch ausführt und so das Training kontraproduktiv für den Körper wird.

Ich beginne und probiere mich in allen Kurseinheiten, die dort angeboten werden, einmal aus, um für mich zu entscheiden, welches Training ich gerne zusätzlich zu Jumping Fitness betreiben möchte.

Da ich immer gerne auf meinen Körper höre, richte ich mich nach den Signalen, die er mir gibt.

Also arbeite ich mich von H.I.I.T. über Mobility Training über Kettlebell zu TRX.

Letztendlich entscheide ich mich für Kettlebell-Training.

Warum entscheide ich mich dafür?

Ich bemerke, dass sich das Training perfekt und unterstützend auf mein Jumping Fitness Training auswirkt.

Beim Kettlebell-Training stärke und stabilisiere ich besonders meine Körpermitte, die ich beim Jumping Fitness nutze, um ständig die Kontrolle über das Trampolin zu bewahren und nicht von dem Gerät unkontrolliert in der Gegend herumgeschleudert zu werden.

Man kann natürlich das Kettlebell-Training auch einfach nur perfekt auf den Alltag übertragen, wenn man an das Tragen von schweren Einkaufstaschen denkt.

Man muss sich vor Augen halten, dass das Ziel des Kettlebell-Trainings der Aufbau der funktionalen Kraft und der Stabilität ist. Kurz, ich erlange eine hohe Rundum-Fitness, steigere meine Durchhaltekraft, Flexibilität und Koordination und verbessere meine Körperbeherrschung.

Es ist ein freies Gewichtstraining, dadurch spreche ich ganze Muskelgruppen während der Übungen an, bemerke aber auch, wie ich mich partiell auch auf Muskeln konzentrieren kann, die beim Jumping Fitness nicht so im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel die Armmuskulatur.

Momentan mache ich noch aktiv beim Kettlebell-Techniktraining mit.

Zum einen weil ich sehr viel Wert auf Technik lege, zum anderen da die korrekte Technik bei diesem Training unerlässlich ist.

Außerdem halte ich beim Techniktraining eine moderate Pulsfrequenz, während ich beim Jumping ausgeprägt auf mein Herz-Kreislaufsystem eingehe.

So kombiniere ich beide Konzepte im Wechsel und genieße es an einem Tag meine Kondition und am anderen Tag meine Kraft zu fordern und zu fördern.

Mehr zum Kettlebell-Training könnt ihr von den richtigen Profis, zum Beispiel im Ignite Fit erfahren.

Ende der Woche teste ich dort mal Flossing. Und bin gespannt.

Für die, die sagen, dass sie ausschließlich Jumping in der Woche machen möchten, haben wir bei Jumping Fitness jetzt auch das Konzept Jumping Fitness Intervall ausgearbeitet.

Hier wird das Konditionstraining ganz konkret mit Kräftigungsübungen gemischt bzw. in Einklang gebracht, um noch effektiver am und mit dem Körper arbeiten zu können.

Einen lebensechten Erfahrungsbericht hierzu bekommt ihr bald. Natürlich auch in diesem Blog.

Jetzt aber die Frage an dich.

Für welches Training würdest du dich entscheiden?

Oder hast du dich bereits entschieden?

Wir freuen uns auf eure Antworten und Kommentare und werden uns in nächster Zeit auch damit beschäftigen, wie man sich am optimalsten zu seinem Super-Power-Lieblings-Jumpingtraining ernährt.

Also freut euch auf die nächsten Beiträge voller Tipps und Anregungen.

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