Letztes Jahr bekamen wir unendlich viele An- und Nachfragen nach neuen Playlists. Da hatten wir die Idee, dass wir diesen musikalischen Input einmal monatlich in unserem Blog veröffentlichen könnten, denn es gibt mittlerweile auch genügend Home Jumping Fitness-User, die sich sicher auch über neue Anregungen freuen.

Und wer weiß, so werden vielleicht auch gute unbekannte Songs in die Welt getragen und  erlangen so ihre gerechte Aufmerksamkeit.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Daher seht alle Songs als Vorschläge. Auch ihre Positionierung. Hier ist nichts in Stein gemeißelt. Wir haben sie in die Reihenfolge geordnet, in der wir sie zu den bestimmten Jumping Fitness-Stundenteilen ausprobiert haben und als gut empfanden. Aber fühlt euch bitte frei, lasst euch inspirieren und baut die Songs vielleicht auch in einen anderen Part eures Trainings ein.

Und jetzt habt so viel Spaß wie wir beim Ausprobieren.

Playlist Januar 2017

Für eine Mobilisation sind wir auf einen ganz tollen Song gestoßen. Finden wir.

Your Soul (Holding On) von RHODES und Felix Jaehn

Nicht ganz sicher waren wir uns bei Cold in California – Club Mix von Marcus Layton und JRDN. Aber er war auch zu gut, um ihn nicht mit reinzubringen. Durch seine langsamen Parts kann man ihn durchaus auch noch für eine Mobi nutzen. Oder doch schon ab ins Warm Up?!

Warm Up

Dahin hat es auf jedenfalls Robbie Williams geschafft. Das mit Pretty Woman. Besser kann man als Lady doch keine Jumping Stunde starten.

Den V-Kick und den Pony haben wir ganz locker gemacht. Wir sind ja noch ganz am Anfang unserer Stunde.

Schön zum aufwärmen finden wir auch Heartbeat von Richard Orlinski und Eva Simons.

Schon eine kleine Ewigkeit bei uns im Warm Up dabei ist David Guetta mit Would I lie to you. Mir machen ja schließlich keine falschen Versprechungen in unserer Jumping Klasse und Spaß ist garantiert. Darum gehen wir jetzt gleich mal zum Mittelteil über.

Los geht’s!

Wir können uns noch erinnern, wie uns letztes Jahr auf der Fahrt zur Kölner Messe und der FIBO im Autoradio Sigala begleitet haben. Jetzt sind sie wieder da und wir freuen uns, mit ihnen zu jumpen. Only One von Sigala, Digital Farm Animals ist wirklich Klasse.

Dann haben wir noch einen entdeckt, der schon aus 2015 ist und damit eigentlich schon fast ein altes Ding. Wie konnte der uns bisher nur durch die Lappen gehen? Sí (Put your hands up) von Martin Jensen und P. Moody. Hier haben wir den Titel sozusagen zum Programm gemacht und den Song zu einem Arm-Trainingssong ernannt, der bei der Geschwindigkeit und mit der gegebenen Intensität schön in genau diese Muskulatur gehen kann.

A propos “altes Ding”… jeder ABBA-Fan ist jetzt dabei! Voulez-vous jump mit uns? Charles J von Charles J ist bestimmt etwas für jeden, der einmal die Freunde aus Skandinavien in seine Jumpingstunde einbauen wollte. Das Ende ist leider etwas lang, aber da kann man auch eventuell zum Trinkpäuschen ansetzen.

Einig werden, das konnten wir uns nicht so richtig bei Bonjour Madame – Rob & Chris Remix Edit von Lolita Jolie und Rob & Chris. Deshalb bleibt er einfach mal in der Playlist, bevor wir uns einfach gegen ihn entscheiden. Irgendwie ist er ja auch schön, aber entscheidet selbst. Ziemlich witzig, aber allerdings mit vielen Wechseln und super schnell ist HandClap von Fitz and The Tantrums. Aber ich habe schon so manches Wunder von choreographisch top ausgerüsteten Trainern gesehen, darum hat Fitz und seine Crew es verdient, dabei zu sein.

Wenn wir jetzt schon bei “schnell” sind, dann können wir auch gleich mal richtig loslegen.

Bei uns noch ohne Nutzung der Handlebar, aber schon gut dabei ist Bailar von Deorro. Whoop Whoop! Vor ein paar Wochen haben wir dann noch einen “Oldie” aus dem Jahr 2013 ausgegraben, der sich auch super als Übergang in die Stomping-Phase mit der Griffstange eignet. Oder eben auch schon mit ihr. Fumbananana von Das Bo & Hängergäng. Der Gruß aus Hamburg kam bei uns in Berlin ziemlich gut an.

Wem es im Norden zu kühl ist, dem empfehlen wir mit Drop That – Corti & Lamedica Mix von Drywall und David Ferrari, sich wieder ein bisschen Süden in seine Playlist zu holen. Und heiß wird es uns jetzt sowieso, denn jetzt geben wir noch einmal alles. Stomping!

Hier finden wir ja Make them Bounce – Nari & Milani Remix von Delayers und Nari & Milani total gut. Wem hier der Beat noch zu langsam ist, für den gibt es jetzt noch einen aus 2015.

Free the Madness von Steve Aoki und Machine Gun Kelly.

Zum Stomping-Ausklang könnte Stagedive von Le Scorpion ganz cool sein. Der Song birgt einige Wechsel, aber hört sich super an. Ist aber kein ganz neuer Beat. Was der DJ da verbraten hat, darauf sind wir nicht gekommen, aber vielleicht kommt ja einer von euch darauf.

Da unsere Stunde schon fast voll ist, kommen wir jetzt zum Cool Down und spitzen schon unterbewusst die Lippen zum Pfeifen.

Cool Down

Wir haben uns hier für Now or later
von Sage The Gemini entschieden.

Ach ja, wenn es nicht anders beschrieben ist, dann haben wir alle Songs in ihren Original Mixes oder Radio Edits durchgejumpt.

Und wer jetzt sagt: Mensch, einmal Stomping wäre noch drin gewesen, der kann sich ja mal Dizzy von Hyper Crush anhören.

Wir wünschen euch viel Spaß mit den Ideen von uns.

Wer mal reinhören möchte und bei Spotify ist, der findet unter dem User blassst eine Playlist mit dem Namen JAN2017 JF BLOG PLAYLIST.

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